Bad Essen, 19. September 2024 – In einer inspirierenden Zeremonie in der Berufsschule Cloppenburg wurde das Gymnasium Bad Essen offiziell zur „Umweltschule in Europa“ gekürt. Dieser prestigeträchtige Titel wurde im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung verliehen, bei der insgesamt 156 Schulen aus Niedersachsen für ihre herausragenden Leistungen im Bereich der Umweltbildung ausgezeichnet wurden.
Die Veranstaltung war nicht nur eine Anerkennung der harten Arbeit und des Engagements der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte, sondern auch eine Plattform für den Austausch innovativer Ideen. Frau Werder vom Kultusministerium, Referat Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), hob in ihrer Rede besonders das Engagement und den Einsatz der beteiligten Schulen hervor. Sie betonte, wie wichtig die Aktivitäten der Schulen für die Förderung eines nachhaltigen Bewusstseins sind.
Ein besonderer Moment war, als Frau Hallmann, die Regionalkoordinatorin für den Bezirk Osnabrück und ehemalige Schülerin des Gymnasiums Bad Essen, das Wort ergriff. Sie lobte das Gymnasium für die Vielfältigkeit seiner Projekte und die professionelle Darstellung auf der Schulhomepage. Ihre Worte unterstrichen die Bedeutung der kontinuierlichen Arbeit des Gymnasiums in der Umwelterziehung und dessen Beitrag zur Bildungslandschaft in Europa.
Nach den Ehrungen bot der „Markt der Möglichkeiten“ eine hervorragende Gelegenheit für die Schulen, ihre Projekte vorzustellen und Erfahrungen auszutauschen. Dieses Forum diente nicht nur dem gegenseitigen Lernen, sondern auch der Vernetzung und Planung zukünftiger Kooperationen.
Die Veranstaltung endete mit einem Ausblick auf die zukünftigen Herausforderungen und Projekte, an denen das Gymnasium Bad Essen weiterhin mit großer Motivation teilnehmen wird. Die Auszeichnung zur Umweltschule in Europa ist nicht nur eine Bestätigung der bisherigen Arbeit, sondern auch ein Ansporn, den eingeschlagenen Weg mit Engagement und Kreativität fortzusetzen.
Die Schulgemeinschaft des Gymnasiums Bad Essen fühlt sich geehrt durch diese Anerkennung und ist motiviert, ihre Rolle als Vorreiter in der Umweltbildung weiter auszubauen.